Achtzehn Monate reiste Friedrich Gerstäcker kreuz und quer durch Südamerika. Zunächst überwachte er die Ankunft neuer Kolonisten am Pozuzu in Ecuador, dann bereiste er zahlreiche deutsche Kolonien und setzte sich für deren Belange bei den Regierungen ein.Dieser zweite Band seines Reiseberichtes enthält zusätzlich auch "Aus meinem Tagebuch" mit spannenden Schilderungen aus seinem abenteuerlichen Leben.Texte ungekürzt nach der von Friedrich Gerstäcker selbst eingerichteten Werkausgabe.

Wie auch in den anderen, bereits vorliegenden Sammelbänden mit Erzählungen, führt uns der Autor auch hier rund um den Globus. Neben den Novellen und Erzählungen finden sich 'Reiseskizzen' wie die über Cincinnati, wo er dem Leser eine Polizeistreife und einen Boxkampf schildert. Die 'Mission Dolores', in der er sich einige Zeit bei San Francisco aufhielt, bietet auch hier die Schilderung des Hospitals, die Bilder aus Quito schildern uns die Eindrücke seiner Südamerika-Reise 1860.Aus dem Rahmen fällt dagegen 'König Zambiri', 1866 für Eduard Hallbergers Zeitschrift 'Zu Hause'...

Wieder einmal führen uns die hier vereinigten Erzählungen in die Welt des 19. Jahrhunderts. als die Europäer damit begannen, die Inseln der Südsee zu unterwerfen und den Eingeborenen ihre Religion aufzudrängen - ein Thema, das Friedrich Gerstäcker bereits eindringlich in seinen Romanen 'Tahiti' und 'Die Missionare' dargestellt hat. Diese Erzählungen führen den Leser auch wieder an Bord eines Walfängers. Der Autor reiste eine Zeitlang auf einem solchen Schiff und erlebte das harte Leben der Männer an Bord selbst. Basierend auf seiner zweiten großen Reise, die er im Frühjahr 1849...

In dieser Sammlung mit Erzählungen schildert Friedrich Gerstäcker auf unterhaltsame Weise die Schicksale deutscher Auswanderer, wie er sie teilweise selbst erlebt hat, teilweise sich erzählen ließ. Mal heiter, mal bitterernst entsteht so ein buntes Bild der Pionierzeit. Gekonnt skizziert Friedrich GerstäckerLeben und Kultur der Auswanderer, ihre Sorgen, Hoffnungen und - den ganz normalen Alltag in der nordamerikanischen Wildnis.

Achtzehn Monate reiste Friedrich Gerstäcker kreuz und quer durch Südamerika. Zunächst überwachte er die Ankunft neuer Kolonisten am Pozuzu in Ecuador, dann bereiste er zahlreiche deutsche Kolonien und setzte sich für deren Belange bei den Regierungen ein.Dieser zweite Band seines Reiseberichtes enthält zusätzlich auch "Aus meinem Tagebuch" mit spannenden Schilderungen aus seinem abenteuerlichen Leben.Texte ungekürzt nach der von Friedrich Gerstäcker selbst eingerichteten Werkausgabe.

Ähnlich wie auch in dem ein paar Jahre später entstandenen Kriminalroman "Im Eckfenster"geht es auch hier um einen Kriminalfall, der zunächst sehr mysteriös erscheint. Erst durch ein weiteres Verbrechen hebt sich der Schleier der Vergangenheit und langsam kommt Licht in ein lange zurückliegendes Verbrechen ... Kindestausch, Erbschleicher, schließlich ein Raubüberfall - alles, was einen Kriminalroman des 19. Jahrhunderts ausmacht.

"So viel ich auch gereist bin, und wohin mich immer meine Bahn geführt, ich habe mir dazu immer nur Länder ausgesucht, in denen die Wildnis mit der Zivilisation ringt, und dort stets den interessantesten Stoff für meine Skizzen gefunden" schrieb Friedrich Gerstäcker zu seinem zweibändigen Werk über seine Reisen durch Südamerika. Zunächst war es die lange Schiffsreise, dann ging es auf abenteuerlichen Pfaden kreuz und quer durch Südamerika, inmitten zahlreicher Revolutionen und Kriege. Seine Schilderungen von Land und Leuten sollten auswanderungswilligen Deutschen wertvolle Hinweise...

Ein weiterer Band mit Erzählungen aus der Feder des Weltreisenden und Abenteuer-Schriftstellers Friedrich Gerstäcker (1816 - 1872), herausgegeben nach der eigenhändig eingerichteten Ausgabe letzter Hand mit den Seitenzahlen der Vorlage, unbearbeitet und ungekürzt. Wie bei allen Sammelbänden mit Erzählungen Friedrich Gerstäckers entfaltet sich für den Leser ein buntes Panorama der damaligen Welt. Für Millionen Leser war es im 19. Jahrhundert die einzige Möglichkeit, andere Länder und Kulturen kennenzulernen. Friedrich Gerstäcker schrieb so detailliert, dass man noch heute auf...

Auch im zweiten Band der Kleinen Erzählungen und nachgelassenen Schriften führt uns Friedrich Gerstäcker rund um die Welt. Doch diesmal sind nicht nur exotische Schauplätze in Nord- und Südamerika oder Mexiko vertreten, sondern auch der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71, den der Weltreisende als Korrespondent der beliebten Zeitschrift 'Die Gartenlaube' in den Schützengräben vor Straßburg und Paris miterlebte.

Dieser Sonderband vereint Erzählungen und Reiseskizze, die nicht in die Gesammelten Schriften Gerstäckers, der Ausgabe letzter Hand, aufgenommen wurden. Kurioses vereint sich hier mit Besonderem. So haben wir sowohl seine Schrift 'Schießwaffen' aufgenommen, die anlässlich der Revolution 1848 vom Autor zwecks Schulung der Bürgerwehren geschrieben wurde, als auch seinen 'Kunibert von Eulenhorst', ein Bühnenstück, das aus einer Lanue für eine kleine Bühne auf den Dresdner Vogelwiesen entstand und häufig aufgeführt wurde. Eine besondere Entdeckung war seine ironische Erzählung zu...