Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil erschreckenden Realismus das bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert. Mit wenigen starken, wuchtigen Worten konnte er Menschen und Landschaften beschreiben. Gotthelf verstand es wie kaum ein anderer Schriftsteller seiner Zeit, die christlichen und die humanistischen Forderungen in seinem Werk zu verarbeiten. 1836 fing Gotthelf mit der Schriftstellerei an. Sein erster Roman war Der Bauern-Spiegel. Der Name der Hauptfigur aus diesem Werk wurde zugleich...
Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil ers...
Jakobli, das einzige Kind von Hansli und der energischen Anne Bäbi Jowäger, erkrankt an den Pocken. Die Hausmittel der Magd Mädi verfangen nichts. Auf Drängen des Pfarrers verschreibt der Dorfarzt eine Arznei, die die abergläubische Mutter jedoch nicht einsetzt. Sie begibt sich zu Vehhansli, der ihr einen eigenen Heiltrank zubereitet. Jakobli überlebt mit einem erblindeten Auge und mit vielen Narben im Gesicht. Da seine Gesundheit immer noch schwach ist, holt Anne Bäbi den Rat der Kartenlegerin Schnupfseckil ein, die eine Heirat ihres Sohnes anmahnt... Jeremias Gotthelf (1797-1854)...
Jakobli, das einzige Kind von Hansli und der energischen Anne Bäbi Jowäger, erkrankt an den Pocken. Die Hausmittel der Magd Mädi verfangen nichts. ...
Nach der Regierungszeit Kaiser Friedrichs II. und auch während des Interregnums galt im Reich das Faustrecht. Kurts Vater, ein stolzer Edelmann, der Ritter von Koppigen, war jung erschlagen worden, als er einem Hirten die Kuhherde wegnehmen wollte. Kurt, ein gewaltiger Mensch, wild, roh und übermütig, möchte Ritter werden und reitet in die Welt hinaus, um in Fehden sein Glück zu machen. Bereits im benachbarten "Schlößlein des Edelknecht von Önz" wird Kurt vom alten Schlossherren gastfreundlich aufgenommen. Die drei schönen Töchter des Edelknechts kichern angesichts des...
Nach der Regierungszeit Kaiser Friedrichs II. und auch während des Interregnums galt im Reich das Faustrecht. Kurts Vater, ein stolzer Edelmann, der ...
Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil erschreckenden Realismus das bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert. Mit wenigen starken, wuchtigen Worten konnte er Menschen und Landschaften beschreiben. Gotthelf verstand es wie kaum ein anderer Schriftsteller seiner Zeit, die christlichen und die humanistischen Forderungen in seinem Werk zu verarbeiten. Aus dem Buch: "Ich widerredete dem Pfarrer nicht. Aber als er fort war, kam mir allerhand in Sinn, das ich ihm hätte sagen sollen. Nun stiegen...
Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil ers...
Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil erschreckenden Realismus das bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert. Mit wenigen starken, wuchtigen Worten konnte er Menschen und Landschaften beschreiben. Gotthelf verstand es wie kaum ein anderer Schriftsteller seiner Zeit, die christlichen und die humanistischen Forderungen in seinem Werk zu verarbeiten. Aus dem Buch: "Eine schreckliche Vorbedeutung am ersten Tage des Jahres! Die Fenster klirrten, die Hütte wankte, Nacht ward es draußen, und...
Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil ers...
Zur Handlung: Auf dem idyllisch gelegenen Liebiwyl-Bauernhof leben der Bauer Christen, seine Frau Änneli sowie die Söhne Resli und Christeli als auch die Tochter Annelisi in grosser Harmonie zusammen. Diese Eintracht wird jäh gestört, als sich Christen vom listigen Dorfschreiber zur Spekulation mit Mündelgeldern überreden lässt. Dabei verliert er all das investierte Geld, und der unvorsichtige Landwirt muss der Gemeinde den Schaden aus der eigenen Tasche begleichen. Änneli ist über Christens mangelnde Vorsicht sehr erbost, ihr Mann wiederum zeigt keinerlei Verständnis dafür, dass...
Zur Handlung: Auf dem idyllisch gelegenen Liebiwyl-Bauernhof leben der Bauer Christen, seine Frau Änneli sowie die Söhne Resli und Christeli als auc...
Der Roman handelt nach 1834 im Berngebiet. Uli erfährt als Pächter in seinem bäuerlichen Umkreis zwar leidvoll die Schlechtigkeit der Menschen, hat aber auch Helfer in der Not. Nachdem Uli sein Vreneli geheiratet hat, pachtet er von Joggeli die Glungge. Joggeli zieht sich mit seiner Frau auf das Altenteil zurück. Die Glunggenbäuerin - das ist Vrenelis Tante - hatte das Mädchen erzogen und hat sie "lieber als die eigenen Kinder". Vreneli ist in der Glungge aufgewachsen und hat von der Welt wenig gesehen. Uli besitzt sechshundert Taler und muss Joggeli jährlich achthundert Taler Pacht...
Der Roman handelt nach 1834 im Berngebiet. Uli erfährt als Pächter in seinem bäuerlichen Umkreis zwar leidvoll die Schlechtigkeit der Menschen, hat...
Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil erschreckenden Realismus das bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert. Mit wenigen starken, wuchtigen Worten konnte er Menschen und Landschaften beschreiben. Gotthelf verstand es wie kaum ein anderer Schriftsteller seiner Zeit, die christlichen und die humanistischen Forderungen in seinem Werk zu verarbeiten. Inhalt: - Hans Berner und seine Söhne - Eine alte Geschichte zu neuer Erbauung - Michels Brautschau - Der Notar in der Falle - Die Frau...
Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil ers...
Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil erschreckenden Realismus das bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert. Mit wenigen starken, wuchtigen Worten konnte er Menschen und Landschaften beschreiben. Gotthelf verstand es wie kaum ein anderer Schriftsteller seiner Zeit, die christlichen und die humanistischen Forderungen in seinem Werk zu verarbeiten. Aus dem Buch: "Der Art Leute gibt es je länger, je mehr, je weniger es ihnen daheim wohl ist, je weniger sie zu christlicher Treu, zu...
Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil ers...
Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil erschreckenden Realismus das bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert. Mit wenigen starken, wuchtigen Worten konnte er Menschen und Landschaften beschreiben. Gotthelf verstand es wie kaum ein anderer Schriftsteller seiner Zeit, die christlichen und die humanistischen Forderungen in seinem Werk zu verarbeiten. Inhalt: - Hans Berner und seine Söhne - Eine alte Geschichte zu neuer Erbauung - Michels Brautschau - Der Notar in der Falle - Die Frau...
Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil ers...