In "Verbotene Ehe" entfaltet Susan Ferrier ein nuancenreiches Gesellschaftspanorama des frühen 19. Jahrhunderts, das sich mit feinfühligem Witz und subtilem Scharfsinn den Restriktionen und Konventionen der Ehe widmet. Im Mittelpunkt steht eine leidenschaftliche Liebesgeschichte, die sich gegen gesellschaftliche Erwartungen und familiäre Zwänge behaupten muss. Ferriers Stil ist geprägt von ironischer Pointierung, realistischen Dialogen und einem tiefgreifenden Verständnis für die sozialen Strukturen ihrer Zeit, wodurch sie sich als bedeutende Stimme zwischen Romantik und Frührealismus...
In "Verbotene Ehe" entfaltet Susan Ferrier ein nuancenreiches Gesellschaftspanorama des frühen 19. Jahrhunderts, das sich mit feinfühligem Witz und ...