Erstmals liegt mit dieser Arbeit eine umfassende Studie des über dreißig Jahre umfassenden Spätwerks von James Ensor vor, der dem Kunstpublikum nach wie vor nur als "Maler der Masken" bekannt ist. Die Neubewertung nicht nur seines späten uvres offenbart einen wortgewandten Ironiker, der seine Position in der Kunstwelt im 20. Jahrhundert neu bestimmt. Bildstrategien wie Abstrahieren, Ironisieren, Kombinieren, Wiederholen, Zitieren, rücken die abstrakten Qualitäten der Motivbearbeitung in den Vordergrund und stellen Ensor in eine moderne Tradition. Seine Kritik an der...
Erstmals liegt mit dieser Arbeit eine umfassende Studie des über dreißig Jahre umfassenden Spätwerks von James Ensor vor, der dem Kunstpublikum nac...