In den 1960er Jahren, lange nach Ravels Tod, wurde der Notentext der damals erhältlichen Durand-Ausgabe von Ravels Klavierkonzert in G-Dur verschiedenen Änderungen unterzogen. Obwohl unbekannt ist, wer diese Eingriffe autorisiert hatte, haben sie sich als gängige Aufführungspraxis etabliert. Für die vorliegende Edition wurde eine Vielzahl von Quellen herangezogen. Als Hauptquellen dienten der Erstdruck von Partitur, Stimmen und Klavierauszug sowie ein Set von Korrekturfahnen, das die Pianistin Marguerite Long zum Einstudieren des Werkes für die Uraufführung nutzte. Ravels Autograph,...
In den 1960er Jahren, lange nach Ravels Tod, wurde der Notentext der damals erhältlichen Durand-Ausgabe von Ravels Klavierkonzert in G-Dur verschiede...
In den 1960er Jahren, lange nach Ravels Tod, wurde der Notentext der damals erhältlichen Durand-Ausgabe von Ravels Klavierkonzert in G-Dur verschiedenen Änderungen unterzogen. Obwohl unbekannt ist, wer diese Eingriffe autorisiert hatte, haben sie sich als gängige Aufführungspraxis etabliert. Für die vorliegende Edition wurde eine Vielzahl von Quellen herangezogen. Als Hauptquellen dienten der Erstdruck von Partitur, Stimmen und Klavierauszug sowie ein Set von Korrekturfahnen, das die Pianistin Marguerite Long zum Einstudieren des Werkes für die Uraufführung nutzte. Ravels Autograph,...
In den 1960er Jahren, lange nach Ravels Tod, wurde der Notentext der damals erhältlichen Durand-Ausgabe von Ravels Klavierkonzert in G-Dur verschiede...