Das Buch gleicht einem Angststrom, der sich aus individuellen und zugleich gesellschaftlichen Ver- lustängsten und Geldsorgen speist. Als innerer Monolog geschrieben, kommen darin Affekte und Gestimmtheiten zum Tragen, die in unserer heutigen krisengeschüttelten Welt niemandem fremd sind. Den an jeder Ecke lauernden Beklemmungen wird in diesem Buch mit psychoanalytischem Tiefgang begegnet. Angst und Geld zielt dabei keineswegs auf die Überwindung unserer Sorgen und Ängste. Vielmehr sind sie ein willkommener Anlass und Katalysator für literarisches Schreiben.Isabelle Graw, Autorin und...
Das Buch gleicht einem Angststrom, der sich aus individuellen und zugleich gesellschaftlichen Ver- lustängsten und Geldsorgen speist. Als innerer Mon...