Auf der Reise von Paris nach Rom ändert der Erzähler, ein Geschäftsreisender, seinen Entschluß, sich von seiner Pariser Frau scheiden zu lassen und seine italienische Freundin zu heiraten, weil er sich bewußt wird, daß er durch diese zweite Heirat seine erste Ehe nur wiederholen würde. Was die Reflexion auslöst, ist das Lösgelöstsein der Reisesituation, die durch die Unverbindlichkeit der Dinge und die Fremdheit der anderen Personen gekennzeichnet ist. Der Roman ist durchweg ein innerer Monolog in der zweiten Person, der vom Besteigen des Zuges in Paris bis zur Ankunft in Rom...
Auf der Reise von Paris nach Rom ändert der Erzähler, ein Geschäftsreisender, seinen Entschluß, sich von seiner Pariser Frau scheiden zu lassen un...
Der Handelsvertreter einer Schreibmaschinenfirma reist von Paris nach Rom. Zu Beginn der Fahrt glaubt er noch, dass er Frau und Kinder verlassen wird; in der italienischen Hauptstadt angekommen, will er seine Geliebte mit dem Entschluss überraschen. Doch sein Gewissen lässt ihm keine Ruhe, die ganze Nacht hindurch überdenkt er sein waghalsiges Vorhaben. Hin- und hergerissen zwischen der letzten Gelegenheit eines Befreiungsschlags und der Befürchtung, mit der Geliebten in eine ähnliche Situation persönlicher Abhängigkeit zu geraten, kann er sich einer Entscheidung nicht mehr lange...
Der Handelsvertreter einer Schreibmaschinenfirma reist von Paris nach Rom. Zu Beginn der Fahrt glaubt er noch, dass er Frau und Kinder verlassen wi...