Auf den ersten Blick scheint "Brachland" an Boyles Debüt "Gravesend" anzuknüpfen, in dem er vonden Auswirkungen eines Verbrechens in Brooklyn erzählt. Diesmal handelt es sich um den Mord aneinem Spieler, der dem Maoso Tony Ficalora Geld schuldet. Der Polizist Donnie soll den Rückstandfür ihn eintreiben. Doch Donnies leicht aufbrausendes Temperament wurde vor kurzem durch denSelbstmord seines Sohnes völlig hemmungslos. Donnie wirft den Spieler von einer Brücke.Zwei Jahre später wird er aus dem Polizeidienst entlassen, weil er einen Vorgesetzten geschlagenhat, und arbeitet von da an...
Auf den ersten Blick scheint "Brachland" an Boyles Debüt "Gravesend" anzuknüpfen, in dem er vonden Auswirkungen eines Verbrechens in Brooklyn erzäh...
William Boyle sagt über sich, er versuche, darüber zu schreiben, wie schlechte Menschen gute Dinge und gute Menschen schlechte Dinge tun. In seinem neuen Roman beginnt die Geschichte im Juli 1996 im Süden Brooklyns und springt dann fünf Jahre voran, in den Sommer 2001. Kurz vor den Anschlägen vom 11. September, nach denen sich das Leben in New York für alle änderte. Der vierzehnjährige Bobby Santovasco wirft mit seinem Freund Zeke zum Zeitvertreib gerne Steine von einer Brücke auf Autos, die vom Belt Parkway fahren. Was als Wette beginnt, ob sie ein offenes Fenster treen, führt zum...
William Boyle sagt über sich, er versuche, darüber zu schreiben, wie schlechte Menschen gute Dinge und gute Menschen schlechte Dinge tun. In seinem ...