Bolten, Margarete, Schanz, Christian Günter, Equit, Monika
Das Konstrukt der Bindungsstorungen umfasst laut den gängigen Klassifikationssystemen eine heterogene Gruppe von Auffälligkeiten der sozialen Funktionen und des Beziehungsverhaltens bei Kindern. Diese entwickeln sich als Folge länger anhaltender vernachlässigender Umgebungsbedingungen, zu denen u.a. Vernachlässigung, Misshandlung oder auch ein häufiger Wechsel der Bezugspersonen gehört. Damit unterscheiden sich die Bindungsstörungen insofern von anderen Störungen, dass bereits in der klassifikatorischen Definition ein ätiologischer Faktor enthalten ist. Der Leitfaden stellt...
Das Konstrukt der Bindungsstorungen umfasst laut den gängigen Klassifikationssystemen eine heterogene Gruppe von Auffälligkeiten der sozialen Funkti...
Bolten, Margarete, Schanz, Christian Günter, Equit, Monika
Kinder, deren Bedürfnisse nach emotionaler Zuwendung, Schutz und Sicherheit hinreichend befriedigt werden, entwickeln normalerweise im Verlauf der ersten Lebensjahre eine sichere Bindung an ihre Bezugspersonen. Verschiedene Risikofaktoren aufseiten der Eltern und des Kindes können sich jedoch negativ auf die Bindungs- und Beziehungsentwicklung auswirken, in deren Folge es zu Störungen der Eltern-Kind-Bindung kommen kann. Der Ratgeber bietet verständliche Informationen zu Bindungsstörungen. Er liefert einen Überblick über die verschiedenen Erscheinungsformen und Symptome von Bindungs-...
Kinder, deren Bedürfnisse nach emotionaler Zuwendung, Schutz und Sicherheit hinreichend befriedigt werden, entwickeln normalerweise im Verlauf der er...
Nicht mehr »ausschließlich« Depressionen, Ängste oder Abhängigkeiten behandeln: In den letzten Jahren entwickelte sich ein Trend hin zu diagnoseübergreifenden Interventionsmethoden - den sogenannten transdiagnostischen Ansätzen. Dieser Therapie-Tools-Band verbindet transdiagnostische Therapie mit einer zentralen Technik der Kognitiven Verhaltenstherapie, die in über 90 % der ambulanten und stationären Therapien Anwendung findet - der Psychoedukation. Das Buch enthält zahlreiche Arbeits- und Informationsblätter zu folgenden transdiagnostisch relevanten Krankheitsfaktoren:- Defizite...
Nicht mehr »ausschließlich« Depressionen, Ängste oder Abhängigkeiten behandeln: In den letzten Jahren entwickelte sich ein Trend hin zu diagnoseÃ...
Therapie-Basics: Wissen auf den Punkt gebracht-zentrale Begriffe, Techniken und Therapieverlauf anschaulich aufbereitet-Arbeitsblätter zur Selbstreflexion und Wissensüberprüfung -Fallbeispiele und Dos und Don´ts für die therapeutische PraxisDie Reihe »Therapie-Basics« vermittelt psychotherapeutische Grundlagen kompakt und verständlich. Die modulare Struktur ermöglicht schnelles Auffinden und gezieltes Aneignen der Inhalte. Das Fallkonzept erstellen und die Behandlung planen: Schritt für Schritt Kompetenzen aufbauenWelchen Auftrag hat ein:e Patient:in an den/die Therapeut:in? Wurden...
Therapie-Basics: Wissen auf den Punkt gebracht-zentrale Begriffe, Techniken und Therapieverlauf anschaulich aufbereitet-Arbeitsblätter zur Selbstrefl...
Equit, Monika, Schäfer, Sarah K., Schanz, Christian Günter
Stress ist einer der größten Risikofaktoren für die Entstehung psychischer Erkrankungen. Stress zu reduzieren, kann uns helfen, uns besser zu fühlen. Echtes Wohlbefinden entsteht aber nur, wenn es uns gelingt, unsere psychischen Grundbedürfnisse (wie etwa das Bedürfnis nach Bindung und Zugehörigkeit oder nach Selbstverwirklichung) zu erkennen und zu erfüllen. Dabei kommt es jedoch auf die richtige Balance an, denn langfristige Bedürfnisbefriedigung geht immer auch mit Herausforderungen und Belastungen einher. Ziel des vorliegenden Ratgebers ist es, Leser*innen bei dem Spagat zwischen...
Stress ist einer der größten Risikofaktoren für die Entstehung psychischer Erkrankungen. Stress zu reduzieren, kann uns helfen, uns besser zu fühl...