Genialer Stratege der Macht, kühner Diplomat, trickreicher Impresario des Wiener Kongresses, Kämpfer gegen den Liberalismus, Verfechter von Zensur und Autorität: Clemens Fürst von Metternich ist einer, dem die historischen Zuschreibungen nicht auszugehen scheinen - und wenn es bloß die vom »Kutscher Europas« ist. Doch wer war dieser Mannwirklich? Kurzweilig erzählt und mit hintersinnigen Illustrationen legt diese Biografie den anderen Metternich frei:Den begnadeten Manager seiner selbst, den Bonvivant, der sich schwärmerisch den Frauen hingab, den schlauen Geschäftsmann - aber auch...
Genialer Stratege der Macht, kühner Diplomat, trickreicher Impresario des Wiener Kongresses, Kämpfer gegen den Liberalismus, Verfechter von Zensur u...
Die Autoren des SEGmente-Bandes 11 stellen Konzepte und Maßnahmen für den Rettungsdienst zum Verhalten in lebensbedrohlichen Einsatzlagen vor. Sie haben dazu Erfahrungen aus internationalen und nationalen Lagen zusammengetragen und geben wertvolle Tipps für den Einsatz in Terror- und Bedrohungslagen. Die Beiträge sollen Einsatzkräfte vor Ort besser auf diese Ausnahmesituationen vorbereiten. Zunächst wird die aktuelle Bedrohungslage in Deutschland eingestuft und auf internationale Anschläge vergleichend bezogen. Die Autoren besprechen verschiedene Einsatzlagen, wie Amokläufe und...
Die Autoren des SEGmente-Bandes 11 stellen Konzepte und Maßnahmen für den Rettungsdienst zum Verhalten in lebensbedrohlichen Einsatzlagen vor. Sie h...
Mündigkeit kann nicht verordnet werden. Das scheint eine Herausforderung für Bildung zu sein, ist aber genau die Stärke und das Versprechen von Mündigkeit. Eine reflexive politische Bildung, die sich an Mündigkeit orientiert, kann dieses Versprechen aufnehmen und im besten Falle einlösen. Wie das (nicht) funktionieren kann, erörtern Stefan Müller und Elia Scaramuzza auf anschauliche Weise im vorliegenden Gespräch. Mit Blick auf den Beutelsbacher Konsens, auf die Fragen von Autonomie, Normativität und Dialektik diskutieren sie die Möglichkeiten von Mündigkeit durch Bildung und...
Mündigkeit kann nicht verordnet werden. Das scheint eine Herausforderung für Bildung zu sein, ist aber genau die Stärke und das Versprechen von Mü...
Zum WerkDie neue "Arbeitshilfe für Betriebsräte" beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Digitalisierung von Betriebsratsarbeit. Es werden der Einsatz digitaler Technologien und ihre Zulässigkeit für Kommunikation, virtuelle Sitzungen und Sprechstunden erörtert. In diesem Zusammenhang auftretende arbeits- und datenschutzrechtliche Fragen werden beantwortet. Auch die Voraussetzungen für arbeitgeberseitige Kostenübernahme bzgl. Ausstattung mit IuK-Technik und Schulungen der Betriebsratsmitglieder werden erläutert.Vorteile auf einen Blick
klare und verständliche...
Zum WerkDie neue "Arbeitshilfe für Betriebsräte" beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Digitalisierung von Betriebsratsarbeit. Es werden der ...
Der Volksstamm der Alamannen besiedelte ab ca. 260 nach Christus annähernd fünf Jahrhunderte lang den südwestdeutschen Raum. Im heutigen Baden-Württemberger Gebiet wurden in den letzten Jahrzehnten, zum Beispiel zwischen 1989 und 2005 beim Gräberfeld von Lauchheim, ganze Siedlungen entdeckt und ausgegraben. Diese archäologischen Funde ermöglichten einmalige Einblicke in das Leben in einem frühmittelalterlichen Dorf und lassen Rückschlüsse auf die Essgewohnheiten der Alamannen zu.Anhand dieser Quellen und auf Basis von Schriftzeugnissen historischer Schriftsteller anderer Kulturen...
Der Volksstamm der Alamannen besiedelte ab ca. 260 nach Christus annähernd fünf Jahrhunderte lang den südwestdeutschen Raum. Im heutigen Baden-Wür...
In Frankreich versteht man es, das Leben zu genießen - und diese Lebensart auf Autos zu übertragen. Wie sonst kann man die Existenz der automobilen Göttin Citroën DS oder der Sänfte Renault 16 erklären? Die Liebe zum Automobil brachte in der Grande Nation unzählige Klein- und Kleinsthersteller hervor. Andreas Gaubatz und Stefan Müller richten den Blick auf 55 Jahre Automobilbau in Frankreich. Im Hauptteil widmen sich die Autoren den »großen Vier« Citroën, Peugeot, Renault und Simca - abgerundet mit informativen Tabellen und einer tollen Bildauswahl. Begleiten Sie den...
In Frankreich versteht man es, das Leben zu genießen - und diese Lebensart auf Autos zu übertragen. Wie sonst kann man die Existenz der automobilen ...
"Das kompakte Lehrbuch liefert eine kurze, prägnante und didaktisch geschickte Einführung in das Marketing" Erfurter Hefte zum angewandten Marketing Prof. Dr. Katja Gelbrich leitet den Lehrstuhl für Internationales Management an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und war vorher Leiterin des Lehrstuhls für Marketing an der TU Ilmenau. Prof. em. Dr. Stefan Müller lehrte Marketing an der TU Dresden. Katja Gelbrich und Stefan Müller führen in zwölf Kapiteln in Theorie und Praxis des Marketing ein und stellen dessen Erfolgsfaktoren leicht...
"Das kompakte Lehrbuch liefert eine kurze, prägnante und didaktisch geschickte Einführung in das Marketing" Erfurter Hefte zum angewandte...
Wer war Jesus von Nazareth wirklich? Und wenn ja, wie viele? Gewiss ist bloß: Der antike Wanderprediger versteht sich nicht nur auf mildtätige Wunder und bietet Stoff für die Bibel, sondern stellt Hierarchien auf den Kopf, prangert Herrschaft als Gewalt an, predigt Liebe und Gleichheit. Das ist neu, provokativ - und widersprüchlich. Am Ende steht eine der spektakulärsten Erzählungen der Weltgeschichte: die Auferstehung. Doch was ist Mythos? Was Wahrheit? Und wie konnte aus einem Handwerker der »Sohn Gottes« werden? Fragen, denen sich Stefan Müller mutig, unterhaltsam und abseits...
Wer war Jesus von Nazareth wirklich? Und wenn ja, wie viele? Gewiss ist bloß: Der antike Wanderprediger versteht sich nicht nur auf mildtätige Wunde...
In der mittelalterlichen Handelsstadt Görlitz wird ein Schloss gebaut. Kaiser Karl IV. setzt seinen jüngsten Sohn dort als Herzog ein. Der jugendliche Herzog Hans gibt mit einer kurzen Rückschau auf seine Kinderjahre im goldenen Prag, einen Blick in das Leben bei Hofe. Der Herzog entwickelt sich als Geschäftsmann, als Lebemann, als Ehemann, als Vater, als Befreier seines Bruders Wenzel, endlich als verzweifelter Flüchtling. In diesem Kapitel wird aber auch die Stadt Görlitz als Verwaltungssitz, als Markt und Handwerkerstadt beschrieben. Einblick in Rathaus und Schöffengericht, aber...
In der mittelalterlichen Handelsstadt Görlitz wird ein Schloss gebaut. Kaiser Karl IV. setzt seinen jüngsten Sohn dort als Herzog ein. Der jugendlic...
Die Gassennamen sind ein Hinweis darauf, was früher in diesen Straßen passierte, wer dort lebte und arbeitete. Viele der Görlitzer Gassen sind mit Berufsbezeichnungen verknüpft, da die Stadt im Mittelalter eben nicht nur Handelsstadt war, sondern gleichzeitig das Handwerk vielfältig ausgeprägt war. Von großer Bedeutung waren dabei das Tuchmacherhandwerk und das Brauwesen.
Die Gassennamen sind ein Hinweis darauf, was früher in diesen Straßen passierte, wer dort lebte und arbeitete. Viele der Görlitzer Gassen sind mit ...