Als Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) wird das klinische Erscheinungsbild einer systemisch bedingten Schmelzhypomineralisation bezeichnet, die einen oder mehrere erste bleibende Molaren betrifft, die häufig mit betroffenen Schneidezähnen assoziiert sind. Ein angemessenes Verständnis der Ätiologie, eine Diagnose durch Unterscheidung von anderen Schmelzdefekten und eine angemessene Behandlung sind für die Behandlung von MIH unerlässlich.
Als Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) wird das klinische Erscheinungsbild einer systemisch bedingten Schmelzhypomineralisation bezeichnet, di...
L'hypominéralisation de l'incisive molaire (MIH) est utilisée pour décrire l'aspect clinique de l'hypominéralisation de l'émail d'origine systémique affectant une ou plusieurs premières molaires permanentes qui sont fréquemment associées à des incisives affectées.Une bonne compréhension de l'étiologie, du diagnostic en le différenciant des autres défauts de l'émail et du traitement approprié sont essentiels pour la gestion de la MIH.
L'hypominéralisation de l'incisive molaire (MIH) est utilisée pour décrire l'aspect clinique de l'hypominéralisation de l'émail d'origine systém...
The life course approach can be defined as the study of long-term effects on later health or disease risk of physical or social exposures during gestation, childhood, adolescence, young adulthood, and later adult life. The catalyst for a life course approach in epidemiology stemmed from the revival of interest in the role of early life factors in cardiovascular and other chronic diseases, particularly the ecological and historical cohort studies used to explore the fetal origins hypothesis. To counteract the increasing polarisation of biological programming in utero and adult lifestyle...
The life course approach can be defined as the study of long-term effects on later health or disease risk of physical or social exposures during gesta...
"Rolle des gewebebezogenen Steroidstoffwechsels bei oralen Erkrankungen" erforscht das komplizierte Zusammenspiel zwischen dem lokalen Steroidstoffwechsel und der Pathogenese verschiedener oraler Erkrankungen. In diesem Buch wird untersucht, wie Steroidhormone - die in oralen Geweben synthetisiert, aktiviert oder inaktiviert werden - Entzündungen, Immunreaktionen, Gewebereparaturen und das Fortschreiten von Krankheiten beeinflussen können. Es stellt neue Forschungsergebnisse, klinische Zusammenhänge und potenzielle therapeutische Erkenntnisse vor und ist damit eine wertvolle Ressource für...
"Rolle des gewebebezogenen Steroidstoffwechsels bei oralen Erkrankungen" erforscht das komplizierte Zusammenspiel zwischen dem lokalen Steroidstoffwec...
