Sybille Bedfor will noch etwas mehr von der Neuen Welt sehen, bevor sie nach Kriegsende die Rückkehr in die Alte Welt plant. Ihre Reise nach Mexiko mit ihrer Freundin ist ganz spontan. Was sie sehen, hören und schmecken, wen sie treffen und was sie Aufregendes erleben in diesem schönen, rauen Land, erzählt Sybille Bedford mit der für sie typischen Frische und mit feinem Humor.
"Dies war 1953 Sybille Bedfords erstes Buch. Man muss sich keineswegs für Mexiko interessieren, und man darf Reiseliteratur für ein hybrides, ja im Grunde überflüssiges Genre halten, um dieses Buch trotzdem...
Sybille Bedfor will noch etwas mehr von der Neuen Welt sehen, bevor sie nach Kriegsende die Rückkehr in die Alte Welt plant. Ihre Reise nach Mexiko m...
Sibylle Bedford über ihr Leben: »Eine der charmantesten Autobiografien des 20. Jahrhunderts.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
Ein exzentrischer Vater, der in einem Schloss mittelalterliche Kunstschätze hütete, sich aber ungern mit Menschen umgab; dazu eine schöne, hoch gebildete Mutter, deren junger Liebhaber aussah wie von Sandro Botticelli gemalt: beste Voraussetzungen für eine bewegte Kindheit. So ist Billi in Deutschland, England, Italien und Frankreich gleichermaßen zu Hause, hat kaum eine Schule besucht, aber liest und parliert in vier Sprachen....
Sibylle Bedford über ihr Leben: »Eine der charmantesten Autobiografien des 20. Jahrhunderts.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
Der Abschluss des leuchtenden Lebenswerkes von Sibylle Bedford Die Erinnerungen der Kosmopolitin, die in Rom ebenso zu Hause war wie in Paris, London oder an der Côte d'Azur, die Literatur, Malerei und gutes Essen fast so sehr schätzte wie ihre Freundschaften mit den europäischen Künstlern und Dichtern ihrer Zeit, sind eine Fundgrube für all jene Leser, die sich den Reichtum und die Dramatik des 20. Jahrhunderts anhand einer außergewöhnlichen Lebensgeschichte vor Augen führen möchten.
»Champagner in Buchform.« Neue Zürcher Zeitung
Der Abschluss des leuchtenden Lebenswerkes von Sibylle Bedford Die Erinnerungen der Kosmopolitin, die in Rom ebenso zu Hause wa...
Elegant und scharfzüngig - Sybille Bedford nimmt die mondäne Gesellschaft Ende der Zwanzigerjahre in Europa aufs Korn und zeigt ganz nebenbei, wie tief die Abgründe der Verführbarkeit sein können.
Ende der Zwanzigerjahre war Europa ein Ort der Hoffnung. Jedenfalls für die 17-jährige Flavia, die sich einen Sommer lang an der Côte d'Azur einrichtet, um für ihren Studienplatz in Oxford zu büffeln. Noch ahnt sie nicht, welche Ablenkungen auf sie warten ...
»Leicht, witzig, gehaltvoll, wehmütig - groß.« Frank Goosen in der Frankfurter Rundschau
Elegant und scharfzüngig - Sybille Bedford nimmt die mondäne Gesellschaft Ende der Zwanzigerjahre in Europa aufs Korn und zeigt ganz nebenbe...