Das Buch rückt in Fallstudien mit dem Liebesgott Amor eine bekannte und populäre Figur der Literatur- und Kulturgeschichte ins Zentrum. Erstmals werden die variantenreichen intermedialen Darstellungen dieser Figur und deren Öffnung für den geistlichen Diskurs in ästhetisch unterschiedlichen emblematischen Quellen beschrieben und diskutiert. Mit der Wahl des Gegenstandes, mit dem Liebesgott Amor und seiner geistlichen Variante Amor divinus rückt die Frage nach dem Verhältnis zwischen horizontaler und vertikaler Intermedialität in den Mittelpunkt. Mit diesem methodischen Neuansatz wird...
Das Buch rückt in Fallstudien mit dem Liebesgott Amor eine bekannte und populäre Figur der Literatur- und Kulturgeschichte ins Zentrum. Erstmals wer...