Albrecht Wienke, Hans-Dieter Lippert, Wolfgang Eisenmenger
Der Gesetzgeber und die arztlichen Selbstverwaltungsorgane haben in jungster Zeit die Anforderungen an die arztlichen Qualitatssicherungsmassnahmen verscharft. Eine Vielzahl medizinisch-wissenschaftlicher Fachgesellschaften hat Leitlinien vorgelegt und so einen Beitrag zur Qualitatssicherung geleistet. Manche Mediziner fuhlen sich dadurch in ihrer arztlichen Berufsausubung beschrankt und beklagen eine Uberreglementierung, die nicht der Sicherung der arztlichen Qualitat, sondern vornehmlich der Kontrolle medizinischer Leistungen diene. Die Deutsche Gesellschaft fur Medizinrecht (DGMR) e.V. hat...
Der Gesetzgeber und die arztlichen Selbstverwaltungsorgane haben in jungster Zeit die Anforderungen an die arztlichen Qualitatssicherungsmassnahmen ve...
Der Kommentar befindet sich nunmehr auf dem (fragilen) Stand der AMG-Novelle 2009. Ausser dieser Novelle sind seit der Vorauflage zahlreiche weitere Gesetzesanderungen hinzugekommen. Sie mussten eingearbeitet und in der Kommentierung berucksichtigt werden. Die meisten der Anderungen gehen dabei auf das Konto europarechtlicher Richtlinien oder Verordnungen, aber auch auf nationale Anderungen wie etwa im Apothekenrecht."
Der Kommentar befindet sich nunmehr auf dem (fragilen) Stand der AMG-Novelle 2009. Ausser dieser Novelle sind seit der Vorauflage zahlreiche weitere G...
Angesichts zunehmender medizinischer Erkenntnisse und Errungenschaften sind viele Menschen besorgt, am Ende ihres Lebens einer Apparatemedizin ausgesetzt zu sein und sinnlose lebensverlangernde Massnahmen erdulden zu mussen, obwohl das Leben unaufhaltsam verloscht und keine Aussicht auf echte Heilung mehr besteht. Viele Menschen haben Angst vor einer nur am Leben haltenden und aus ihrer Sicht unsinnigen Maximaltherapie, die vielleicht auch gelegentlich nur wissenschaftlich begrundbar ist. Patientenverfugungen und Vorsorgevollmachten konnen helfen, den Willen des Menschen am Ende des Lebens...
Angesichts zunehmender medizinischer Erkenntnisse und Errungenschaften sind viele Menschen besorgt, am Ende ihres Lebens einer Apparatemedizin ausgese...
]ber 90 000 angestellte und beamtete rzte arbeiten in Deutschland in Krankenh{usern unterschiedlicher Tr{ger. Entsprechend vielgestaltig sind ihre Dienst- und Arbeitsbedingungen. Weder Vorschriften noch arbeits- und dienstrechtliche Probleme sind bisher zusammenfassend dargestellt worden. Hier will das Lexikon Abhilfe schaffen. Von A bis Z - " rztliche Approbation" bis "Zusatzbezeichnung" - soll es dem Krankenhausarzt schnelle und verst{ndliche Antwort auf seine Statusfragen geben. Die enge organisatorische Verzahnung zwischen {rztlichem und nicht{rztlichem Bereich macht es auch zum Ratgeber...
]ber 90 000 angestellte und beamtete rzte arbeiten in Deutschland in Krankenh{usern unterschiedlicher Tr{ger. Entsprechend vielgestaltig sind ihre Di...