Die unfallchirurgische Literaturwelle der letzten Jahre ist fast spurlos am Wadenbeinschaft vorbeigegangen. Er konnte einen Dormoschen schlaf halten und schien zum "Obersehen" geboren zu sein. Der Patient hingegen ist beim Anblick seines Wadenbeinschaft bruches, dem nicht so wie der Schienbeinfraktur eine volle anatomische Wiederherstellung zuteil geworden ist, stets besorgt. Von der "Unwich tigkeit" einer verbleibenden leichten Fehlstellung oder Achsenabwei chung des gebrochenen Wadenbeines ist der Verletzte dann nur schwer zu Uberzeugen, da es meist am zUndenden Argument fehlt und lange Er...
Die unfallchirurgische Literaturwelle der letzten Jahre ist fast spurlos am Wadenbeinschaft vorbeigegangen. Er konnte einen Dormoschen schlaf halten u...