In seiner Autobiografie "Und es war doch meine Heimat" schildert Alexander Wutz seine oftmals schrecklichen Kindheits- und Jugenderlebnisse in diversen bayerischen Erziehungsheimen. Ohne die teils brutalen und ausbeuterischen Erziehungsmethoden zu verklaren, gesteht er dennoch auch den Erinnerungen an die schonen Erlebnisse ihren wohlverdienten Raum zu. Herausgekommen ist dabei keine rachsuchtige Abrechnung, sondern vielmehr ein vehementes Pladoyer fur das grundsatzliche Recht eines jeden Menschen auf eine liebevolle Erziehung.
In seiner Autobiografie "Und es war doch meine Heimat" schildert Alexander Wutz seine oftmals schrecklichen Kindheits- und Jugenderlebnisse in diverse...