Der übermächtige Großgrundbesitzer Pedro Páramo hat in dem heruntergekommenen Dorf Comala "Ordnung", Friedhofsruhe geschaffen. Doch die Toten reden sehr lebendig in ihren Gräbern weiter, erzählen seufzend von seinen Untaten, und die Lebenden scheinen schon lange tot zu sein. Die ferne Regierung kümmert sich nicht um Armut und Leid in dieser wüsten Einöde. Der junge Juan Preciado erzählt diese Geschichte als postumen Monolog und im Dialog mit einer Bettlerin, neben der er im Grab liegt.§Die Kraft dieses Romans liegt in seiner Prosa von strenger Schönheit, es bewegt und...
Der übermächtige Großgrundbesitzer Pedro Páramo hat in dem heruntergekommenen Dorf Comala "Ordnung", Friedhofsruhe geschaffen. Doch die Toten rede...