In der Untersuchung wird das Wechselspiel von Sprache und Erfahrung in Johannes 15 und 16 einer genauen Betrachtung unterzogen.
Der Autor prasentiert exegetische und sprachphilosophische Untersuchungen zu einem Stuck johanneischer Theologiegeschichte. Es werden theologische Denkbewegungen und Reflexionsprozesse in der Spatphase der Genese des Johannesevangeliums offengelegt.
In der Untersuchung wird das Wechselspiel von Sprache und Erfahrung in Johannes 15 und 16 einer genauen Betrachtung unterzogen.