Das wissenschaftliche Nachdenken uber gesellschaftlichen Wandel durch Kommunikation und (Massen-)Medien beginnt mit dem 20. Jahrhundert. Dieses Buch bezieht die kommunikationssoziologischen Denkmotive der Klassiker anhand der Werke von Max Weber, Ferdinand Tonnies, Ernst Manheim, Jurgen Habermas und Thomas Luckmann auf aktuelle Problemfelder und diskutiert und historisiertdas neuere Konzept der Mediatisierung.
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Das wissenschaftliche Nachdenken uber gesellschaftlichen Wandel durch Kommunikation und (Massen-)Medien beginnt mit dem 20. Jahrhundert. Dieses Buc...