Stefan Hirschauer, Birgit Heimerl, Anika Hoffmann, Peter Hofmann
Eine Soziologie der Schwangerschaft gibt es nicht. Dieses Buch will sie ins Leben rufen. Es begreift das Schwangersein als einen grundlegenden sozialen Prozess: als eine kommunikative Tatsache, die festgestellt wird und sich herumspricht, als Beziehungsgeflecht zwischen Ungeborenen, Austragenden, Ko-Schwangeren und Publikum, sowie als kollektiven Erwartungszustand, in den Frauen durch eine soziale Schwangerung hineingeraten. Das Buch verfolgt diesen Prozess auf der Basis einer langjahrigen explorativen Studie."
Eine Soziologie der Schwangerschaft gibt es nicht. Dieses Buch will sie ins Leben rufen. Es begreift das Schwangersein als einen grundlegenden soziale...