»Ein grandioser Roman... Witzig und scharfsichtig.« David Nicholls
1957, im Südwesten von London. Jean Swinney geht auf die Vierzig zu und ist Redakteurin bei einer lokalen Tageszeitung. Von der Liebe enttauscht, lebt sie ein unscheinbares Leben gemeinsam bei ihrer halsstarrigen Mutter. Als eine junge Frau sich bei der Zeitung meldet und behauptet, ihre Tochter sei das Ergebnis einer unbefleckten Empfangnis, wird Jean mit der Erforschung der Angelegenheit beauftragt. Ist Gretchen Tilbury eine Betrügerin, oder hat sich an ihr tatsachlich ein Wunder...
»Ein grandioser Roman... Witzig und scharfsichtig.« David Nicholls
»Ein grandioser Roman... Witzig und scharfsichtig.« David Nicholls
1957, im Südwesten von London. Jean Swinney geht auf die Vierzig zu und ist Redakteurin bei einer lokalen Tageszeitung. Von der Liebe enttauscht, lebt sie ein unscheinbares Leben gemeinsam bei ihrer halsstarrigen Mutter. Als eine junge Frau sich bei der Zeitung meldet und behauptet, ihre Tochter sei das Ergebnis einer unbefleckten Empfangnis, wird Jean mit der Erforschung der Angelegenheit beauftragt. Ist Gretchen Tilbury eine Betrügerin, oder hat sich an ihr tatsachlich ein Wunder...
»Ein grandioser Roman... Witzig und scharfsichtig.« David Nicholls
Helen Hansford ist alles andere als eine konventionelle Frau - erst recht für die Sechzigerjahre. Unter der Woche arbeitet sie als Kunsttherapeutin in einer psychiatrischen Klinik, an den Wochenenden versucht sie, eine Beziehung zu retten, die sie nicht wirklich glücklich macht. Dann begegnet Helen dem stummen William Tapping, der das Haus seiner verwirrten alten Tante seit Jahren nicht verlassen hat. Während die meisten in dem neuen Patienten nicht mehr als eine Randfigur sehen, bemerkt Helen seine künstlerische Begabung und setzt alles daran, sein Geheimnis zu lüften. Es offenbart...
Helen Hansford ist alles andere als eine konventionelle Frau - erst recht für die Sechzigerjahre. Unter der Woche arbeitet sie als Kunsttherapeuti...
Cette thèse examine la nature d'autorégulation du secteur bancaire britannique en relation avec son efficacité à promouvoir l'inclusion financière. Cette exploration est menée à travers un examen de l'évolution de la culture du secteur bancaire des années 1600 à nos jours, tout en tenant compte de l'effet de la réglementation bancaire sur l'exclusion financière et en explorant l'écart entre les attentes des banques et les attentes des clients. La thèse examine également en détail les caractéristiques de l'exclusion financière au Royaume-Uni en relation avec le mécanisme...
Cette thèse examine la nature d'autorégulation du secteur bancaire britannique en relation avec son efficacité à promouvoir l'inclusion financièr...