Die von Sigmund Freud (1856-1939) entwickelte Psychoanalyse war richtungsweisend für die Psychologie des 20. Jahrhunderts. Die Psychoanalyse ist untrennbar mit dem Namen Sigmund Freud verbunden, der 1896 erstmals diesen Begriff verwendete. Mit Hilfe der psychoanalytischen Methode soll Unbewusstes bewusst gemacht werden: »Wo Es war, soll Ich werden«.
Die von Sigmund Freud (1856-1939) entwickelte Psychoanalyse war richtungsweisend für die Psychologie des 20. Jahrhunderts. Die Psychoanalyse ist ...
Die von Sigmund Freud (1856-1939) entwickelte Psychoanalyse war richtungsweisend für die Psychologie des 20. Jahrhunderts. Die Psychoanalyse ist untrennbar mit dem Namen Sigmund Freud verbunden, der 1896 erstmals diesen Begriff verwendete. Mit Hilfe der psychoanalytischen Methode soll Unbewusstes bewusst gemacht werden: »Wo Es war, soll Ich werden«.
Die von Sigmund Freud (1856-1939) entwickelte Psychoanalyse war richtungsweisend für die Psychologie des 20. Jahrhunderts. Die Psychoanalyse ist ...
Sigmund Freud war ein Revolutionär. Er begründete die Psychoanalyse und setzte damit einen Meilenstein in der Geschichte der Menschheit. Freud war aber auch ein Freund der Sprache. Aus seinen Briefen sowie aus seinen autobiografischen Aussagen erschließt sich ein einzigartiges Porträt des Menschen Freud. Der Bogen spannt sich vom Bericht über seine Maturitätsprüfung bis zu seinem letzten Brief, kurz vor dem Tod verfasst. Seine sprachlich brillanten Texte, gelesen von Paul Hoffmann, zeugen von menschlicher Wärme, aber auch von kühler, distanzierter Selbstkritik.Lesung mit Paul...
Sigmund Freud war ein Revolutionär. Er begründete die Psychoanalyse und setzte damit einen Meilenstein in der Geschichte der Menschheit. Freud war a...
Sigmund Freuds Studie »Zur Psychopathologie des Alltagslebens« erschien erstmals 1904 und hat sich seitdem als Grundlagenwerk zur Psychoanalyse etabliert. Freud erläutert in der Studie seine Theorie, wonach alltägliche Fehlleistungen wie das Versprechen, Vergessen, Verlegen von Dingen und andere irrtümliche Handlungen unbewusst geschehen. Aus psychoanalytischer Sicht sind diese Fehlhandlungen laut Freud nicht Zufall, sondern unbewusste Absicht.
Sigmund Freuds Studie »Zur Psychopathologie des Alltagslebens« erschien erstmals 1904 und hat sich seitdem als Grundlagenwerk zur Psychoanalyse etab...
Neben der Selbstdarstellung (1925), Hemmung, Symptom und Angst (1926) und Freuds religionskritischem Hauptwerk Die Zukunft einer Illusion (1927) zählt Die Frage der Laienanalyse (1926) zu den wichtigsten in Band 18 enthaltenen Werken. An keiner anderen Stelle seines Werks gelingt es Freud so klar und verständlich wie in diesem Dialog mit sich selbst, seine Vorstellung von Psychoanalyse darzulegen.
Die im Jahr 2015 von Christfried Tögel begründete Sigmund-Freud-Gesamtausgabe (SFG) in 23 Bänden umfasst als erste Schriftensammlung sämtliche von Sigmund Freud für den Druck bestimmte...
Neben der Selbstdarstellung (1925), Hemmung, Symptom und Angst (1926) und Freuds religionskritischem Hauptwerk Die Zukunft einer Illusion (1927) zähl...
»Alles, was die Kulturentwicklung fördert, arbeitet auch gegen den Krieg«, so Sigmund Freud 1933 in seinem kurzen Briefwechsel mit Albert Einstein, der im gleichen Jahr vom Völkerbund unter dem Titel »Warum Krieg?« veröffentlicht wurde. Der zweite, in den vorliegenden Band aufgenommene Text, Freuds »Zeitgemäßes über Krieg und Tod« von 1915, ist eines der frühesten Dokumente über das Entsetzen über den Stellungskrieg und die Materialschlachten des Ersten Weltkriegs.
»Alles, was die Kulturentwicklung fördert, arbeitet auch gegen den Krieg«, so Sigmund Freud 1933 in seinem kurzen Briefwechsel mit Albert Einstein,...
Freuds eigene konzise Zusammenfassung seiner Forschungen: Jeder hat Erfahrungen mit Angst. Auf Ängste reagieren wir oft mit Hemmungen (etwa durch Verzicht oder Vermeidung bestimmter Handlungen). Werden diese Reaktionen zu stark bzw. pathologisch, spricht Freud von einem Symptom - das so gravierend sein kann, dass Hilfe von außen nötig wird.Sein Verständnis des Phänomens Angst hat Freud vor allem an der Untersuchung von verdrängten Regungen des »Es« (also jenes unbewussten Teils, dessen Inhalt Triebe und Affekte sind) seiner Patientinnen und Patienten geschärft, bei deren Behandlung...
Freuds eigene konzise Zusammenfassung seiner Forschungen: Jeder hat Erfahrungen mit Angst. Auf Ängste reagieren wir oft mit Hemmungen (etwa durch Ver...
Zwischen 1903 und 1915, zur Zeit der ersten Hochblüte der entstehenden Psychoanalyse, entwickelte sich - eine Sensation für die Freud-Biographik - eine enge Brieffreundschaft zwischen Freud und Christian von Ehrenfels. Christian von Ehrenfels ist heute noch als Vordenker und Begründer der Gestalttheorie und Gestaltpsychologie bekannt. Die vorliegende reich kommentierte und ausführlich eingeleitete Edition bringt die möglicherweise letzte inhaltlich noch unbekannte Korrespondenz Sigmund Freuds an die Öffentlichkeit. Der Austausch betrifft in erster Linie Ehrenfels' Konzeption eugenischer...
Zwischen 1903 und 1915, zur Zeit der ersten Hochblüte der entstehenden Psychoanalyse, entwickelte sich - eine Sensation für die Freud-Biographik - e...
Band 23 enthält neben der Bibliografie sämtlicher von Freud zur Veröffentlichung freigegebener Schriften auch ausführliche Register der 22 Inhaltsbände. Damit beschließt er die im Jahr 2015 von Christfried Tögel begründete Sigmund-Freud-Gesamtausgabe, die als erste Schriftensammlung sämtliche von Sigmund Freud für den Druck bestimmte Arbeiten enthält - inklusive seiner Rezensionen und Beiträge für Handbücher und Lexika.
Band 23 enthält neben der Bibliografie sämtlicher von Freud zur Veröffentlichung freigegebener Schriften auch ausführliche Register der 22 Inhalts...