"Damals aber, als ich in Haus und Hof umherspielte und draussen meine Schlachten schlug, damals war ich unschuldigen Herzens und geweckten Geistes gewesen, voll Anlauf und Aufschwung, ein richtiger Junge, guter Leute Kind. Alles war Poesie." Mit allen Sinnen zuruck in die zauberhafte Welt der Kindheit: Theodor Fontane erinnert sich an die Geborgenheit im Elternhaus, an Feste und Freuden, an die Zeit und ihre besondere Magie. Sein autobiographischer Roman ist ein reines Lesevergnugen."
"Damals aber, als ich in Haus und Hof umherspielte und draussen meine Schlachten schlug, damals war ich unschuldigen Herzens und geweckten Geistes gew...
...dass das Herkommen unser Tun bestimmt. Wer ihm gehorcht, kann zugrunde gehn, aber er geht besser zugrunde als der, der ihm widerspricht." Die hubsche Naherin Lene lernt auf einer Bootsfahrt den galanten Baron Botho von Rienacker kennen. Trotz des grossen Standesunterschieds kommen sie sich naher, und obwohl sich Lene keinen Illusionen hingibt, gehen die beiden eine romantische Beziehung ein. Doch lange halt das Liebesgluck nicht an. Theodor Fontane (1819-1898) bricht in Irrungen und Wirrungen" mit althergebrachten Rollenvorstellungen, da er die moralische Uberlegenheit des Adels in Frage...
...dass das Herkommen unser Tun bestimmt. Wer ihm gehorcht, kann zugrunde gehn, aber er geht besser zugrunde als der, der ihm widerspricht." Die hubsc...