Auf Einladung der deutschstammigen Zarin Katharina II. zogen viele deutsche Einwanderer im 18.Jahrhundert in das Steppengebiet an der Wolga. Das vorliegende Buch handelt von einem Wolgadeutschen geb. 1931, der seine Kindheit an der Wolga verbrachte. Erlebte die Zeit als die Deutschen an der Wolga mit dem Uberfall deutscher Truppen auf die Sowjetunion als "innerer Feind" betrachtet wurden. Unter menschenunwurdigen Bedingungen erfolgte die Deportation nach Sibieren bzw. Mittelasien. Die Verbannung nicht nur der Wogadeutschen, sondern aller Deutsch-Russen dauerte auch nach dem Krieg weiter an....
Auf Einladung der deutschstammigen Zarin Katharina II. zogen viele deutsche Einwanderer im 18.Jahrhundert in das Steppengebiet an der Wolga. Das vorli...