Der DOM vereint in seinen Mauern Gott, Macht und Mystik. Dieser DOM ist in seiner Existenz das zeitlose Aquivalent. Er ist kein einzelnes Gebaude, aber er ist ein Bollwerk gegen die rationale Vernunft und gegen die emotionale Intelligenz. Er ist ein Spiegel und gleichzeitig Spielball aller goods und bads, aller Soziokulturen dieser Erde. Wir alle erleben, erdulden und pragen ihn, an jedem Tag unserer selbstgefalligen Gedanken. Friedrich Ebert schenkt der Welt eine (fast) ungelesene Utopie, Richard Hanewein rettet hundertacht Jugendliche und Maria, Yukete und die ANDEREN geben der Metamorphose...
Der DOM vereint in seinen Mauern Gott, Macht und Mystik. Dieser DOM ist in seiner Existenz das zeitlose Aquivalent. Er ist kein einzelnes Gebaude, abe...