Christoph Junginger zeigt, dass das etablierte, uber hundert Jahre alte, analytische Berechnungsverfahren zur Bestimmung der Stromverdrangung mit seiner Annahme eines reinen Nutquerfeldes fur hoch ausgenutzte elektrische Maschinen mit flachen Massivleitern nicht ausreicht. Der Autor legt dar, dass es durch zusatzliche Effekte zu einer signifikanten Beeinflussung der resultierenden Stromverdrangung kommen kann. Mit der magnetischen Sattigung, der nebeneinanderliegenden Anordnung von zwei zu verschiedenen Strangen gehorenden Spulenseiten in einer Nut und der Wechselwirkung mit dem...
Christoph Junginger zeigt, dass das etablierte, uber hundert Jahre alte, analytische Berechnungsverfahren zur Bestimmung der Stromverdrangung mit s...