Die Beitrage dieses Buchs sind einem Phanomen auf der Spur, das widerspruchlich anmutet: Wir, Computernutzerinnen und User, sind im digitalen Raum in alle Ewigkeit wiederzufinden. Man will einerseits wahrnehmbar, andererseits doch nicht gleich wiedererkennbar sein, sich nicht an eine unuberschaubare Offentlichkeit ausliefern, gar das Gesicht verlieren.
Das Buch dokumentiert kunstlerische und andere Strategien, die Moglichkeiten aufzeigen, im unendlichen Buch der Gesichter zu erscheinen und sich dabei doch jeglicher Erfassung zu entziehen. Der Wunsch, kein bloes Objekt des facialen...
Die Beitrage dieses Buchs sind einem Phanomen auf der Spur, das widerspruchlich anmutet: Wir, Computernutzerinnen und User, sind im digitalen Raum ...