Hypertextliteratur besitzt einen transitorischen Doppelcharakter: Sie ist die vorbeiziehende und zugleich die uberholte Literatur. Das zeigt Dietrich Scholler in seiner Studie. Der Autor widmet sich zunachst der Genese von Hypertexten: Was sind die historisch-systematischen Grundlagen hypertextueller bzw. hypermedialer Vertextungsverfahren? Anschliessend analysiert er Wege und Formen der Hypertextliteratur in Italien und Frankreich im Detail. Wie lassen sich die digitalen Literaturen in der Literaturgeschichte verorten? Wie sind die Cyberwelten und hypertextuellen Merkmale am literarischen...
Hypertextliteratur besitzt einen transitorischen Doppelcharakter: Sie ist die vorbeiziehende und zugleich die uberholte Literatur. Das zeigt Dietrich ...