Anna Schnauber beschaftigt sich mit der Frage, wie Gewohnheiten die Mediengattungsselektion auf situativer Ebene beeinflussen. Basierend auf einer mit einer Befragung kombinierten quantitativen Tagebuchstudie zeigt die Autorin, dass Gewohnheiten sowohl beeinflussen, ob eine Mediengattung genutzt wird, als auch, wie der Selektionsprozess ausgestaltet ist: Sie fuhren zu einer wahrscheinlicheren - und damit auch haufigeren - Nutzung und machen den Selektionsvorgang kognitiv effizient. Passende situative Faktoren wie z. B. Hinweisreize wie Ort oder gesuchte Gratifikationen konnen ihren...
Anna Schnauber beschaftigt sich mit der Frage, wie Gewohnheiten die Mediengattungsselektion auf situativer Ebene beeinflussen. Basierend auf einer ...