Paula Helm beschaftigt sich mit den gesellschaftlichen und psycho-sozialen Bedingungen der Suchtgenesung, mit dem kulturellen Framing der Sucht und geht der Frage nach, warum suchtkranke Menschen den Schutz der Anonymitat brauchen, um sich mit ihren Leiden zu outen und sich zu trauen, um Hilfe und Unterstutzung bei der Behandlung einer todlichen Krankheit zu bitten. Die Antworten auf diese Fragen gibt die Autorin auf der Grundlage einer ethnographischen Forschung zu selbstorganisierten Suchttherapiegruppen. Hierbei analysiert sie unveroffentlichte Ego- und Archivdokumente, welche exklusive...
Paula Helm beschaftigt sich mit den gesellschaftlichen und psycho-sozialen Bedingungen der Suchtgenesung, mit dem kulturellen Framing der Sucht und ge...
Der interdisziplinare Band setzt sich damit auseinander, wie raumliche Aspekte die Vorstellung von Privatheit in westlichen Gesellschaften beeinflussen und wie verschiedene Kulturen des Privaten daran beteiligt sind, spezifische Raume zu erschaffen. Die Autorinnen und Autoren fokussieren auf aktuelle Entwicklungen und stellen vor allem das Zusammenspiel von realen und digitalen Raumen in den Mittelpunkt. Ihre Beitrage beleuchten raumliche und kulturelle Aspekte von Privatheit aus kultur-, medien-, sozial- und rechtswissenschaftlicher Perspektive und erschaffen damit ein weites Panorama...
Der interdisziplinare Band setzt sich damit auseinander, wie raumliche Aspekte die Vorstellung von Privatheit in westlichen Gesellschaften beeinflusse...