Dieses Buch interpretiert das Werk der Schriftstellerin, Ubersetzerin und selbsternannten padagogischen Theoretikerin Therese Huber -neu- und betrachtet es in einem gesellschaftshistorischen, kulturell orientierten Bezugsrahmen. Die Autorin zeigt auf, dass die kampferische Schriftstellerin stets versucht hat, die ihrem Geschlecht zugeordneten Unrechtserfahrungen offentlich zu machen. Therese Huber, geb. Heyne, verwitwete Forster hat sich kritisch mit der -Aufklarung- auseinandergesetzt. Ihre lebenslang verfassten Briefschaften und ihre Tatigkeit als erste deutsche Redakteurin einer...
Dieses Buch interpretiert das Werk der Schriftstellerin, Ubersetzerin und selbsternannten padagogischen Theoretikerin Therese Huber -neu- und betracht...