Die Autorin greift die These des Hauptvertreters der Kognitiven Grammatik, Ronald Langackers uber -die Bedeutung als Konzeptualisierung- auf. Die empirische Studie zeigt die Vielfalt und Verschiedenheit der Konzeptualisierungs- und Bedeutungsinhalte, die die ProbandInnen mit alltaglichen Ausdrucken verbinden und bietet einen Einblick in -die mentalen Welten- einzelner Menschen. Die introspektiv-intersubjektive Methode erlaubt es, die Domanen auszusondern, die im Laufe der Konzeptualisierungs- und Bedeutungsbildungsprozesse eroffneten mentalen Raume nachzuvollziehen sowie die reprasentationale...
Die Autorin greift die These des Hauptvertreters der Kognitiven Grammatik, Ronald Langackers uber -die Bedeutung als Konzeptualisierung- auf. Die empi...