Seit Ende des 19. Jahrhunderts wandern Menschen aus Palastina in Ekuador ein. Die Einwanderer und deren Nachfahren bilden dort noch heute eine Gemeinschaft, der vor allem Personen der zweiten und dritten Generation angehoren. Diese begrunden ihre Solidaritat noch immer mit ihrer Herkunft aus Palastina, stellen sich jedoch gleichzeitig als "normale" Ekuadorianer/innen dar. Das Buch zeigt, wie palastinensische Ekuadorianer/innen heutzutage ihre personale und kollektive Identitat konstruieren. In ihrer Selbstreprasentation offnen sie einen kulturellen Zwischenraum - zwischen den Nationalkulturen...
Seit Ende des 19. Jahrhunderts wandern Menschen aus Palastina in Ekuador ein. Die Einwanderer und deren Nachfahren bilden dort noch heute eine Gemeins...