Das Schicksal behalt immer Recht, auch wo es scheinbar Unrecht tut. (Stefan Zweig) ... Taten und Worte ... Manchmal heilsam beides, mitunter zerstorend. Henriette von Flint, bekannte Violinistin, erlebt es. Eine Tat, nur acht Minuten wahrend, zerstort ihre Ehe. Ein Roman, im Nachlass ihres Vaters entdeckt, halt Einzug in ihr Leben. Vergessen wird er sein, und auftauchen im glucklichsten Moment ... Die Liebe, stets von Taten und Worten begleitet, begegnet Henriette aufs Neue und ganzlich unerwartet. Sie trifft Jean-Marc - jung, schon, talentiert -, glaubt den Worten nicht, zweifelt, und doch...
Das Schicksal behalt immer Recht, auch wo es scheinbar Unrecht tut. (Stefan Zweig) ... Taten und Worte ... Manchmal heilsam beides, mitunter zerstoren...