Das Buch widmet sich Fernand Oury (1920 1998), einem der bedeutendsten franzosischen Padagogen des 20. Jahrhunderts, der jedoch in Deutschland so gut wie unbekannt ist. Originell und innovativ, fuhrte er das von Celestin Freinet entwickelte padagogische Konzept weiter und wendete es in den sogenannten Kasernen-Schulen der Pariser Nachkriegszeit an. Parallel dazu orientierte er sich an Freud, um unbewusste Phanomene in Schulklassen aufzuspuren. Die Autoren stellen die einzelnen Lebensetappen Ourys vor und gehen auch auf seine kampferischen Auseinandersetzungen mit traditionellen Vorstellungen...
Das Buch widmet sich Fernand Oury (1920 1998), einem der bedeutendsten franzosischen Padagogen des 20. Jahrhunderts, der jedoch in Deutschland so gut ...