Die programmatische Gegenuberstellung von Orient und Okzident spielt seit der -Entdeckung des Ostens- im 17. und 18. Jahrhundert in der Ideengeschichte Europas eine grosse Rolle. Der Band sucht Erscheinungsformen der -Reprasentation- von Orient und Okzident, wie sie sich in Sprache, Literatur, Medien, Technik und Umwelt aussern, aus mehreren Perspektiven xenologisch zu erschliessen. Er vereint Ansatze zur philosophischen Grundlegung interkultureller Ost-West-Forschung sowie der kultur- und literarhistorischen Aufarbeitung wechselseitig fruchtbarer Inspiration, z. B. in der Weimarer Klassik,...
Die programmatische Gegenuberstellung von Orient und Okzident spielt seit der -Entdeckung des Ostens- im 17. und 18. Jahrhundert in der Ideengeschicht...