Christian Schmidt-Rost vergleicht die Jazzszenen in der DDR und Polen und beschaftigt sich mit den transatlantischen Transferprozessen, in die sie eingebunden waren. Sein Buch gibt einen Einblick in den vielfaltigen Umgang mit der amerikanischen Musik Jazz im Kalten Krieg. Dabei werden die Handlungsspielraume von Herrschenden und Jazzern - Musikern, Organisatoren, Journalisten, Fans - in den beiden staatssozialistischen Gesellschaften untersucht und deren Wandel seit den 1950er Jahren nachvollzogen. Der Autor macht deutlich, wie es den Jazzern gelang, uber Medien, Verbande und...
Christian Schmidt-Rost vergleicht die Jazzszenen in der DDR und Polen und beschaftigt sich mit den transatlantischen Transferprozessen, in die sie ein...