Nach dem Zweiten Weltkrieg richteten deutsche Fluchtlinge, Vertriebene und Aussiedler eine Vielzahl an Heimatsammlungen in der Bundesrepublik Deutschland ein. Die "Ostdeutschen Heimatstuben" dienten als Begegnungs- und Erinnerungsstatten, wurden aber ausserhalb des Vertriebenenmilieus kaum wahrgenommen. Eisler untersucht ihre Entstehung, Institutionalisierung und Funktionalisierung im Kontext der Kultur- und Vertriebenenpolitik der BRD.
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Nach dem Zweiten Weltkrieg richteten deutsche Fluchtlinge, Vertriebene und Aussiedler eine Vielzahl an Heimatsammlungen in der Bundesrepublik Deuts...