Das vorliegende Werk befasst sich mit einem wichtigen Detail zur territorialen Entwicklung des sudlichen Marchfeldes in der Babenbergermark. Die Grundlage hierfur ist das Diplom Heinrichs II. vom 14. November 1021, in dem er Bischof Egilbert von Freising ein Gebiet an der Donau uberlasst. Diese sogenannte Insel Sachsengang wurde bereits von Freisinger Gefolgsleuten genutzt und wohl auch militarisch abgesichert. Die Namen der urkundlich erwahnten Ortlichkeiten geben Hinweise auf reale Personen aus der Freisinger "familia." Ein gesonderter Abschnitt befasst sich mit dem Entstehen der zweiten...
Das vorliegende Werk befasst sich mit einem wichtigen Detail zur territorialen Entwicklung des sudlichen Marchfeldes in der Babenbergermark. Die Grund...