Inhaltsangabe: Einleitung: Erziehung konstituiert sich erst in der Begegnung mit dem anderen Menschen, in der Sozialitat einer gemeinsamen Welt. In Anlehnung an phanomenologische Grundgedanken, die in der folgenden Arbeit einen breiten Raum einnehmen, ist Hintergrund der Uberlegungen die Lebenswelt, vor der sich die Fremdheit abhebt. Die Frage nach der "Fremdheit in der Gemeinsamkeit" impliziert allgemein, da die Fremdheit der Grund ist, warum keine wirkliche Begegnung oder Beziehung zwischen Menschen - und erst recht kein erzieherisches Verhaltnis zum Kind mit schwer(st)er Behinderung,...
Inhaltsangabe: Einleitung: Erziehung konstituiert sich erst in der Begegnung mit dem anderen Menschen, in der Sozialitat einer gemeinsamen Welt. In An...