Die personliche Ansprache von Konsumenten mittels Dialogkommunikation wird von ihren Empfangern unterschiedlich wahrgenommen. Sie kann eine positive Reaktion hervorrufen, aber auch als aufdringliche Storung wahrgenommen werden, die zu Abwehrverhalten fuhrt. Sebastian Saarbeck zeigt durch zwei quantitative empirische Studien, dass die Einwilligung der Empfanger eine zentrale Determinante fur diese Heterogenitat in der Erfolgswirkung darstellt. Allerdings wirkt nicht jede Einwilligung gleich. Je nach den Anreizen des Unternehmens zur Einholung unterscheidet sich die Wirkung der...
Die personliche Ansprache von Konsumenten mittels Dialogkommunikation wird von ihren Empfangern unterschiedlich wahrgenommen. Sie kann eine pos...