Das simple Identifizierungsdogma "mehr Konsum = mehr Gluck" ist in der angenommenen Eindimensionalitat erwiesenermassen falsch. In Zuge der Steigerung des materiellen Wohlstandes haben weder die Raten von Gluck und Zufriedenheit im gleichen Masse zugenommen, noch sind die Menschen in wohlhabenderen Landern durchgangig glucklicher und zufriedener als in armeren Regionen. Zielfuhrender als eine unmittelbare Gleichsetzung von materiellem Wohlstand, Konsum und Lebenssinn ware es, wenn es gelange, eine Okonomie und Gesellschaft ins Blickfeld zu nehmen, die eine stark verbesserte Ressourcenpolitik...
Das simple Identifizierungsdogma "mehr Konsum = mehr Gluck" ist in der angenommenen Eindimensionalitat erwiesenermassen falsch. In Zuge der Steigerung...