Ein Feigling ging in die grosse Stadt um sein Gluck zu suchen. Es lag auf der Strasse und sonnte sich. Der Feigling hatte keine Ahnung, das er es mit Fussen trat, denn so etwas wurde er sich niemals trauen. Dieses und andere kurze Marchen sind neben einer zartlichen Poesie in dem Buch enthalten. Fredrik's Werke entfuhren den Leser in eine Welt der Traume, in der Gegenstande ein Eigenleben fuhren. So erzahlen sie von einem Stern, der morgens mit dem grossen Wagen in die Milchstrasse fuhr um sich auf seine Auftritte vorzubereiten. Die SZ beschrieb es so: ..". seine Poesie ist Fantasie pur."...