Ausgehend von der Musica poetica Joachim Burmeisters werden in dieser Arbeit musikalisch-rhetorische Figuren als verbreitetes Phanomen schon des 16. Jahrhunderts untersucht. Dabei lasst sich ein Bogen schlagen von der frankoflamischen Schule uber die beiden Gabrieli in Venedig bis hin zu deren Schulern, zu Schutz und schliesslich bis zu Monteverdi. In dieser Epoche und bei diesen Komponisten werden Grundzuge, Figuren--Vorlaufer-, Tendenzen, Ausdifferenzierungen und Entwicklungen aufgezeigt. Unter Einbeziehung zeitgenossischer theoretischer Traktate, die immer mehr Regeln zur...
Ausgehend von der Musica poetica Joachim Burmeisters werden in dieser Arbeit musikalisch-rhetorische Figuren als verbreitetes Phanomen schon de...