Der Versuch der Grenznutzenanalyse, Nutzen als eine kardinale Grosse, d. h. in Zahlen auszudrucken, kann nicht aufrecht erhalten werden. In der ordinalen Nutzentheorie, welche der Indifferenzkurvenanalyse zugrunde liegt, wird ledig lich etwas ausgesagt uber die Rangposition der verschiedenen Nutzen. Bei unseren weiteren uberlegungen gehen wir davon aus, dass ein Haushalt in seiner Vorstellung uber die Moglichkeiten der Bedurfnisbefriedigung - Wunsche hinsichtlich der zu verbrauchenden Mengenkombinationen hat. - Die Kauffahigkeit des Haushalts beschrankt die Wunsche. - Jede gewunschte...
Der Versuch der Grenznutzenanalyse, Nutzen als eine kardinale Grosse, d. h. in Zahlen auszudrucken, kann nicht aufrecht erhalten werden. In der ordina...
Der Versuch der Grenznutzenanalyse, Nutzen als eine kardinale GroBe, d. h. in Zahlen auszudriicken, kann nicht aufrecht erhalten werden. In der ordinalen Nutzentheorie, welche der Indifferenzkurvenanalyse zugrunde liegt, .wird ledig lich etwas ausgesagt iiber die Rangposition der verschiedenen Nutzen. Bei unseren weiteren 'Oberlegungen gehen wir davon aus, daB ein Haushalt in seinerVorstellung iiber die Moglichkeiten der Bediirfnisbefriedigung - Wiinsche hinsichtlich der zu verbrauchenden Mengenkombinationen hat. - Die Kauffahigkeit des Haushalts beschrankt die Wiinsche. - Jede gewiinschte...
Der Versuch der Grenznutzenanalyse, Nutzen als eine kardinale GroBe, d. h. in Zahlen auszudriicken, kann nicht aufrecht erhalten werden. In der ordina...