Bisherige Modelle zur Evaluation und Steuerung von Public Relations konzentrieren sich auf Medien- und direkte Zielgruppen-Effekte. Die Beziehungsebene ( Relations") und der Aspekt der Offentlichkeit ( Public") werden nur selten berucksichtigt. Michael Burker entwickelt einen Ansatz, der die Koorientierung an der Wahrnehmung des Meinungsklimas in Bezugsgruppen und Gesellschaft aufnimmt und damit zugleich dynamische als auch systemische Effekte erfasst. Damit verbunden ist ein verandertes PR-Verstandnis, das von der Unterscheidung Selbst-/Fremdbild auf die Nah-/Fernbild-Differenz als...
Bisherige Modelle zur Evaluation und Steuerung von Public Relations konzentrieren sich auf Medien- und direkte Zielgruppen-Effekte. Die Beziehungseben...