Ausgangspunkt der Arbeit ist die zunehmende Kritik am Massgeblichkeitsprinzip des 5 Abs. 1 EStG. Die Autorin untersucht die steuerliche Eignung der IAS/IFRS am Massstab der verfassungsrechtlichen Anforderungen an ein ordnungsgemasses Steuerbilanzrecht und verdeutlicht dies am Beispiel der Bilanzierung von Forschungs- und Entwicklungskosten sowie Geschaftswerten. Dabei kommt sie zu dem Ergebnis, dass die IAS/IFRS formell und materiell steuerlich ungeeignet sind und de lege ferenda ein eigenstandiges Steuerbilanzrecht die bestmogliche Losung der bestehenden Probleme darstellt."
Ausgangspunkt der Arbeit ist die zunehmende Kritik am Massgeblichkeitsprinzip des 5 Abs. 1 EStG. Die Autorin untersucht die steuerliche Eignung der IA...