In diesem Buch zur Geschichte und Gegenwart der dorboz, einer Gauklerkultur Mittelasiens, ist der Gedanke der Sammlung zentral. Das Buch ist das Ergebnis einer Kritik an der herkommlichen akademischen Wissensverbreitung. Es erschopft sich nicht in der Prasentation von Interpretationen durch die alleinstehenden Gedanken eines Wissenschaftlers. Vielmehr wird durch die Trennung der einzelnen Teile dieses Buches (Bibliothek, Feldforschungsnotizen und Metatext) der Leser zum wandelnden Lesen und letztlich zur hermeneutischen Eigeninitiative aufgefordert. Zur Verfugung stehen ihm der Weg in...
In diesem Buch zur Geschichte und Gegenwart der dorboz, einer Gauklerkultur Mittelasiens, ist der Gedanke der Sammlung zentral. Das Buch ist da...