Mit Dorthin, wo das Meer beginnt legt Hans Dieter Schmidt seinen zehnten Lyrikband vor. Gedichte, die erfullt und getragen sind von Licht. Verse, mit denen der Leser wie auf Zauberteppichen durch Lander und Zeiten reist und die dennoch stets von Gedankenscharfe und Klarheit gepragt sind. So urteilte schon Peter Jokostra in Westermanns Monatshefte(n): Die Gedichte haben eine sehr subtile, gar nicht sentimentalische Beziehung zur Umwelt, zur Landschaft, zu den Phanomenen des elementaren Daseins ... Schmidt gestattet uns keine Illusion, kein Ausweichen, kein Augenverschlieen ... Dr. Ludwig...
Mit Dorthin, wo das Meer beginnt legt Hans Dieter Schmidt seinen zehnten Lyrikband vor. Gedichte, die erfullt und getragen sind von Licht. Verse, mit ...