Im Mittelpunkt steht das Spannungsverhaltnis zwischen einerseits dem herkommlichen Logikansatz mit Begriffen wie Signatur, Struktur, Wahrheitswert und andererseits dem eher dynamisch ausgerichteten Begriff des Kalkuls, also zwischen Semantik und Syntax. Wie dieser Graben uberwunden wird, wird fur verschiedene auch nicht-klassische Logiken vorgefuhrt: Pradikatenlogik, modale, temporale, nichtmonotone, epistemische Logik und andere. Dadurch wird insbesondere auch eine einfuhrende Ubersicht uber Logiken gegeben, die an manchen Stellen der Informatik benotigt werden, zu deren...
Im Mittelpunkt steht das Spannungsverhaltnis zwischen einerseits dem herkommlichen Logikansatz mit Begriffen wie Signatur, Struktur, Wahrheitswert und...